Zen-Meditation

gleichmut

Gleichmut

In diesem Dharma-Vortrag möchte ich etwas sagen zu einem Wort, bzw. einem Konzept, das in der buddhistischen Literatur und Praxis einen hohen Stellenwert hat, nämlich das Wort Gleichmut. Wir kennen es zum Beispiel aus dem letzen Satz der Fürbitte, mit der wir jeweils unsere Meditationszusammenkünfte abschliessen. Er lautet: «Mögen wir alle in Gleichmut leben, im Wissen, dass alles eins ist.»

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Bewusstsein

“Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah!” (J.W. Goethe) Was ist das Gute, das so nahe ist? Wir alle werden damit geboren. Wir haben Wörter dafür geprägt wie Bewusstsein oder Geist. Es ist nicht das Denken, aber das Denkvermögen basiert darauf. Die Art und Weise, wie wir leben und handeln spiegelt in jedem Augenblick den Zustand unseres momentanen Bewusstseins wieder.

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