Aphorismen von Gurdjieff

Aphorismen von Gurdjieff

Ratschläge von Gurdjieff – Georges I. Gurdjieff (1866 in Alexandropol, Russisches Kaiserreich; † 29. Oktober 1949 in Paris) war ein griechisch-armenischer Esoteriker, Schriftsteller, Choreograph, Philosoph und Komponist, der zunächst in Russland und später in Frankreich wirkte. Bekannt wurde er als Lehrer des sogenannten Vierten Weges.

Die unterstehenden Ratschläge hat Gurdjieff für seine Tochter verfasst. Es ist interessant, wie sie Buddhas Lehre der Vier Edlen Wahrheiten und des Edlen Achtfachen Pfades widerspiegeln. Kannst du die Ähnlichkeiten erkennen?

gleichmut

Gleichmut

In diesem Dharma-Vortrag möchte ich etwas sagen zu einem Wort, bzw. einem Konzept, das in der buddhistischen Literatur und Praxis einen hohen Stellenwert hat, nämlich das Wort Gleichmut. Wir kennen es zum Beispiel aus dem letzen Satz der Fürbitte, mit der wir jeweils unsere Meditationszusammenkünfte abschliessen. Er lautet: «Mögen wir alle in Gleichmut leben, im Wissen, dass alles eins ist.»

Selbstvertrauen – Atta Dipa

Selbstvertrauen – Atta Dipa ist eines der grossen Kernthema von Buddhas Lehre. Die Überlieferung ist reich an Texten dazu. Ein im Zen sehr bekannter ist das Lied vom Vertrauen in den Geist, Shinjinmei.

Wie viele Buddhas gibt es im Garten?

Wie viele Buddhas gibt es im Garten? – An einem sonnigen Vormittag wurden die Teilnehmenden des diesjährigen Sommerretreats aufgefordert, statt im Meditationsraum im Freien zu meditieren und später in der Einzelbegegnung (Dokusan) die Frage zu beantworten: Wie viele Buddhas gibt es im Garten? Das Folgende ist ein Auszug aus dem Dharma-Vortrag des nächsten Tages.

Nach oben scrollen