Tiere in Not

takuhatsu

Takuhatsu (托鉢): (bitten mit = taku 托, der Bettelschale = hatsu 鉢): Bitte um Almosen (Spenden).

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Pelzhandel: Schweiz

Pelzhandel

Wenn die oben genannten Seiten für den eigenen Geschmack zu teuer sind. Pelz-, Krokodilhaut- und Schlangenhaut produkte findet man immer bei ricardo.ch

Pelzkampagne Vier Pfoten

Nov – Dez 2020: 17.000.000 Nerze wurden vergast und begraben, um die Ausbreitung des Corona-Virus einzudämmen. Der Nerz fing COVID vom Menschen ein und übertrug es dann auf den Menschen zurück. In einem Szenario nach dem Motto “Was vorbeikommt, geht vorbei” steigen die Leichen an die Oberfläche der Begräbnisstätte. Sagen Sie mir noch einmal, wie erleuchtet wir als menschliche Wesen sind.

Nov – Dez 2020: 17,000,000 mink gassed to death and buried to contain the spread of Corona Virus. The mink caught COVID from humans and then transmitted it back to humans. In a “what comes around goes around” scenario the dead bodies are rising to the surface of the burial ground. Tell me again how enlightened we are as human beings.

Most of the world’s farmed fur is produced by European farmers. There are 5,000 fur farms in the EU, all located across 22 countries; these areas of production collectively account for 50% of the global production of farmed fur.[1][2] The EU accounts for 63% of global mink production and 70% of fox production. Denmark is the leading mink-producing country, accounting for approximately 28% of world production. The top three fur producers are DenmarkPoland and China.[3] Finland is the largest United States supplier of fox pelts. The United States is a major exporter of fur skins. Major export markets include China, RussiaCanada, and the EU. Exports to Asia as a share of total exports grew from 22% in 1998 to 47% in 2002.[4] China is the world’s largest importer of fur pelts and the largest exporter of finished fur products.[5]

Fur farming is banned in Austria,[6][7] Croatia,[7][8] the United Kingdom,[9][10] the Czech Republic (effective 2019),[11] the Netherlands (effective March 2021)[12] and Norway (effective February 2025).[13] In Switzerland, the regulations for fur farming are very strict, with the result that there are no fur farms.[7] Some other countries have a ban on fur farming of certain types of animals.

Demand fell in the late 1980s and 1990s as a result of a number of factors, including the efforts of animal rights campaigners and the failure of designers to come up with exciting new lines. Since the turn of the millennium, however, sales worldwide have soared to record highs, fueled by radically new techniques for working with fur, and a sharp rise in disposable income in China and Russia. This growing demand has led to the development of extensive fur farming operations in China and Poland.

Tiere in Not: Stromstösse und Verbluten bei vollem Bewusstsein

Viele Schlachthöfe missachten Vorschriften zum Schutz der Tiere

K-Tipp Nr. 1: 13.01.21 www.ktipp.ch

Fleisch mit einem Tierschutz- oder Bio-Label ist keine Garantie für rechtlich zulässiges Schlachten. Das zeigen Kontrollen des Tierschutzes in Schlachtbetrieben.

Rund 550 Schlachthöfe gibt es in der Schweiz.
Sie lassen keine Besucher zu. Bis auf eine Ausnahme: Kontrolleure des Schweizer Tierschutzes besuchen im Auftrag von Tierschutz oder Bio-Labels wie Bio Suisse, Demeter und IP Suisse diejenigen Schlachthöfe, die Fleisch mit solchen Labels liefern. Der Tierschutz führte von Januar 2018 bis Oktober 2020 insgesamt 40 Kontrollen in 19 Betrieben durch.

Mängel in zwei von drei Betrieben

Die Ergebnisse liegen dem K-Tipp exklusiv vor: Zwei Drittel der Betriebe wiesen Mängel beim Tierschutz auf. In 13 der 19 Betriebe klappte die Betäubung der Schlachttiere nicht zuverlässig. In 12 zeigten sich Mängel beim Zutrieb der Tiere. Es gab bei Mängeln keine Unterschiede zwischen Label-Tieren und Tieren aus konventioneller Zucht.

Am schlechtesten schnitten die Schlachthöfe in Cazis GR, Clarens VD, Thun BE und Langnau BE ab.

Letztgenannter Schlachthof gehört zu den grössten im Land. Sein Besitzer, die Ernst Sutter AG in Gossau SG, beliefert unter anderem Coop, Lidl und die Migros. Der Tierschutz kritisiert:

• Tiere verbluten bei vollem Bewusstsein

Schlachter im Schlachthof Cazis betäuben auch schwere Kühe und Hochlandrinder per Bolzenschussgerät. Das Gerät ist jedoch zu schwach, um tief genug ins Hirn zu dringen. Die Folge: «Viele Rinder atmen nach der Betäubung noch», erklärt Kontrolleurin Milena Burri. Die Schlachter hätten zudem die Halsschlagadern der Tiere oft zu spät aufgeschnitten. Burri: «Im schlimmsten Fall sind sie beim Schnitt wieder wach und spüren, wie sie verbluten.»

• Tiere werden unzuverlässig betäubt

Der Schlachthof Langnau betäubt Schweine mit einer veralteten, unzuverlässigen C02-Anlage. Dabei kommen jeweils zwei Tiere in einen Käfig. Laut Cesare Sciarra, Chef des Tierschutz-Kontrolldienstes, strömt dann sehr langsam C02 ein: «Das Gas brennt den Schweinen in Augen und Lunge. Sie geraten in Panik, bevor sie betäubt umfallen.»

Der Schlachthof Langnau sagt, er erfülle alle gesetzlichen Vorschriften, äussert sich aber nicht zur C02-Anlage. Der Betrieb in Cazis erklärt, seit November setze man ein grösseres Bolzenschussgerät ein.

• Tiere erhalten Stromstösse

Mitarbeiter der Schlachthöfe lassen Falltore auf die Rücken von Rindern und Schafen sausen, um sie vorwärts zu treiben. Sie benützen dazu auch systematisch Elektrotreiber. Und sie drehen Schwänze von Rindern, reissen Schafe an der Wolle. All diese Praktiken sind verboten. Laut dem Tierschutz sind oft bauliche Mängel Grund für die Misshandlung der Tiere: Die Gänge vieler Schlachthöfe sind zu eng, viele Böden rutschig. Die Tiere finden keinen Tritt und fallen hin.

Der Tierschutz, wirft den drei Schlachthöfen: Cazis, Clarens und Thun Untätigkeit vor. In Cazis heisst es, man schule das Personal verstärkt. Der Chef des Schlachthofs Thun bestreitet jegliches Fehlerhalten. Die Ernst Sutter AG erklärt, man arbeite in Langnau “intensiv” daran, die Empfehlungen umzusetzen.

Übrigens: Der Tierschutz deckte die Missstände auf, obwohl er die meisten Besuche im Voraus angekündigt hatte.

Die zuständigen Kantonstierärzte wollten sich gegen über dem K-Tip zu den einzelnen Schlachthöfen nicht äussern.

Autor: Eric Breitinger

“TIGER AUS EUROPA SIND DIE BESTEN” (April 2021)

sagt L. Berousek, ein Großkatzenhändler, der Tiger an asiatische Käufer verkauft.

Der Handel mit in Gefangenschaft gehaltenen Tigern ist EU-weit legal und außer Kontrolle. Ob sie in Zirkusshows auftreten, als Haustier gekauft oder getötet in der traditionelle Medizin verwendet werden, eine unzureichende Regulierung in Europa setzt die fast ausgestorbene Art einem großen Risiko aus. Keine Rechtsbehörde oder kein Land weiß, wie viele Tiger derzeit in der EU gehalten werden oder was mit ihnen während ihres Lebens oder wenn sie tot sind, passiert.


Welches der Tiere auf diesem Bild ist das “Nutztier”?

Tiere in Not

Diese Frage ist nicht schwer zu beantworten, stimmts?

Beide Tiere auf dem Bild sind Nutztiere. Das Nutztier auf der linken Seite des Bildes verdient Geld, um die Produkte anderer menschlicher Nutztiere zu kaufen, die nicht-menschliche Nutziere aus Profitgründen quälen und vernichten.

Wie jedes gute Nutztier arbeitet ein Fleischesser, um eine Industrie zu unterstützen, die systematisch und in vielen Fällen illegal Lebewesen tötet, um das Verlangen des Fleischessers nach Fleisch zu befriedigen. Mit anderen Worten: Mein Wunsch, mein Verlangen kann nur durch den Tod eines anderen Lebewesens befriedigt werden.

Die Frage ist: “Warum billigt und unterstützt man das Töten von Lebewesen, damit man ihre Überreste essen kann?”

Liegt es nicht daran, dass das Nutztier mit der rosaroten Brille sich noch nie ernsthaft die Frage gestellt hat: “Warum billige und unterstütze ich das Töten von Lebewesen, damit ich ihre Überreste essen kann?”

Es gibt viele verschiedene Faktoren, die bei Tieren Stress auslösen können. Es besteht kein Zweifel, dass Tiere vor dem Schlachten Angst haben. Kurz bevor verängstigte Tiere geschlachtet werden, setzen sie eine Vielzahl von Hormonen und toxischen Substanzen in ihrem Körper frei. Warum ist das wichtig? Weil diese Hormone nach der Schlachtung der Tiere in ihren Körpern verbleiben und beginnen, das Fleisch der Tiere zu verändern. Die Qualität des Fleisches verschlechtert sich erheblich. Wenn Sie das verdorbene Tierfleisch essen, nehmen Sie diese Hormone in Ihren Körper auf. Dies kann eine Reihe von unerwünschten Beschwerden und Krankheiten verursachen.

https://www.steadyhealth.com/articles/hormones-in-animals-and-meat-quality

Der Buddha sagte es in einem Gespräch mit seinem Leibarzt Jivaka ziemlich einfach:

«Jivaka, ich (der Buddha) sage: Es gibt drei Fälle, in denen Fleisch nicht gegessen werden sollte, nämlich: Wenn gesehen oder gehört oder angenommen werden muss, dass das Lebewesen für den Bhikkhu (Mönch) getötet wurde. Ich sage: Fleisch sollte in diesen drei Fällen nicht gegessen werden.

Jivaka, ich (der Buddha) sage: Es gibt drei Fälle in denen Fleisch gegessen werden kann, nämlich: Wenn nicht gesehen oder nicht gehört oder nicht angenommen werden muss, dass das Lebewesen für den Bhikkhu (Mönch) getötet wurde. Ich sage: Fleisch kann in diesen drei Fällen gegessen werden.»
— Jivaka-Sutra (Majjhima Nikaya Sutta: 55)

Der Dalai Lama antwortet auf die Frage, ob es Buddhisten erlaubt sei, Fleisch zu essen:

«Einige buddhistische Texte sagen, es sei nicht zulässig, Fleisch zu essen, andere Texte, einschliesslich das Abhidharma-Kosa sagen, es sei zulässig, Fleisch zu essen unter der Voraussetzung, dass das Tier nicht extra für die Person geschlachtet wurde, die es isst. Am besten ist es, den Fleischverzehr überhaupt aufzugeben. Es gibt Lebensumstände, in denen es keine Alternative zum Fleischkonsum gibt, in diesem Fall, sollte man so wenig wie möglich davon essen. In den Klöstern des tibetischen Buddhismus in Indien wird seit fünfzehn Jahren (Ende des 20. Jh.) ausschliesslich vegetarisch gekocht. Alle Festlichkeiten und Zeremonien in tibetischen Klöstern sollten vollkommen fleischlos sein. Als ich in Tibet lebte und dreizehn oder vierzehn Jahre alt war, wurde Fleisch offiziell aus allen Festen und Zeremonien verbannt.»
Questions and answers with H.H. the Dalai Lama, Dharamsala, November 2009


Stelle ein Kleinkind in ein Laufgitter zusammen mit einem Kaninchen und einer Banane. Wenn das Kleinkind das Kaninchen isst und mit der Banane spielt, dann erstatte ich dir die Kosten für dieses Buch zurück.

Der Edle Achtfache Pfad

Auszug aus dem 12. Dialog zwischen Jiddu Krishnamurti und Dr. W. Anderson mit dem Titel “Liebe und Vergnügen”.

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Wenn wir also über Liebe sprechen, müssen wir auch über Gewalt und Töten sprechen. Wir töten, wir haben
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die Erde zerstört. Die Erde verschmutzt. Wir haben Arten von Tieren und Vögeln ausgerottet.
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Wir töten Robben-babys. Ihr habt es im Fernsehen gesehen. Wie ein Mensch so etwas tun kann!
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Für eine Frau, die sich dieses Fell anzieht! Und er wird zurückgehen und sagen: Ich liebe meine Frau. So, und wir
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sind zum Töten ausgebildet. Alle Generäle sind dort und bereiten endlos Mittel vor, um andere zu töten.
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Das ist unsere Zivilisation! Können Sie mir folgen, Sir? Kann ein Mensch, der ehrgeizig ist, also lieben? – Nein. – Nein,
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Deshalb Schluss mit dem Ehrgeiz! Das heißt also: “Töte nicht!” Unter keinen Umständen!
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Du sollst kein Tier töten, um es zu essen. Ich habe in meinem Leben noch nie Fleisch gegessen. Nie, ich weiß nicht, was
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wie es überhaupt schmeckt. Ich bin nicht stolz darauf, dass ich Vegetarierin bin, aber ich könnte es nicht tun. Und
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Das Töten ist zu einer Industrie geworden. Das Töten von Tieren, um Menschen zu ernähren. Können Sie mir folgen, Sir? – Ja

Auszug aus dem 12. Dialog zwischen Jiddu Krishnamurti und Dr. W. Anderson mit dem Titel “Liebe und Vergnügen”.

“Der Mensch ist, was er ißt.” -Ludwig Andreas Feuerbach

„Dis-moi ce que tu manges, je te dirai ce que tu es.“ -Anthelme Brillat-Savarin

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