gleichmut

Gleichmut

In diesem Dharma-Vortrag möchte ich etwas sagen zu einem Wort, bzw. einem Konzept, das in der buddhistischen Literatur und Praxis einen hohen Stellenwert hat, nämlich das Wort Gleichmut. Wir kennen es zum Beispiel aus dem letzen Satz der Fürbitte, mit der wir jeweils unsere Meditationszusammenkünfte abschliessen. Er lautet: «Mögen wir alle in Gleichmut leben, im Wissen, dass alles eins ist.»

Die „Lehre der einen Hand“

In der Rinzai-Zen-Schule gibt es ein sehr berühmtes Koan, Unabhängig von diesem Koan liebe ich es, von der „Lehre der einen Hand“ zu sprechen

Entleere deinen Geist

Entleere deinen Geist und tauchen tief in diese Nummer von Dhyāna ein. Sie ist geprägt von einem Anliegen, dem wir uns am Zentrum für Zen-Buddhismus dauerhaft verpflichtet fühlen, nämlich der Bewahrung und Weitergabe des grossen Reichtums an wertvollen Texten zum Thema des geistigen Erwachens. Sie zeugen alle von der fundamentalen, zeitlosen Quelle der Erkenntniskraft, die in uns Menschen schlummert und die es uns ermöglicht, Licht in das von persönlichen und kollektiven seelischen Zwängen überschattete weltliche Leben zu bringen. Die präsentierten Beiträge umfassen den Zeitraum von mehr als zweitausend Jahren.

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