Achtfach Pfad

Immer dasselbe aber immer neu

Immer Dasselbe – Immer Neu – In dieser Ausgabe von Dhyāna möchten wir in einem Überblick zeigen, was Buddhismus eigentlich ist. Was ist seine Botschaft? Wie wirkt sich diese heute aus? Natürlich sind wir uns im Klaren, dass ein derart grosses Thema – der Buddhismus umfasst zahlreiche verschiedene Schulen und Anwendungsbereiche – auf den wenigen Seiten dieser Zeitschrift nicht annähernd umfassend behandelt werden kann. Wir beschränken uns deshalb auf das Skizzieren des Wesentlichen und des Allgemeingültigen, ohne auf die Unterschiede der einzelnen Schulichtungen einzugehen. Auch verzichten wir auf die Würdigung der kulturellen Einflüsse in den verschiedenen Ländern, in denen der Buddhismus zu Hause ist oder im Begriff, sich zu etablieren. Einige der Themen wurden schon in früheren Nummern von Dhyāna angesprochen, dies beweist aber nur, dass es immer wieder einmal nötig ist, sich auf den Ursprung zu besinnen.

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Der edle achtfache Pfad und Krishnamurti

Im Nagara-Sutra heisst es, dass der Buddha in tiefer Meditation einen alten Pfad «sah»; einen Weg, der schon von den Buddhas aller Zeiten begangen worden war. Dieser schmale Pfad hatte einen Namen, er hiess Der Edle Achtfache Pfad. Der Buddha sah darin den «mittleren Weg» zwischen dem einen Extrem des Strebens nach Glück mittels der Erfüllung der sinnlichen Vergnügen und dem anderen Extrem der Suche nach Glück mittels aller möglichen Formen der Askese.

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