Suchergebnisse für: Platov

Der Zen-Zirkus

Es gibt einen Zirkus, namens Zen, der alles hat, was ein Zirkus braucht. Da ist zuerst der Zirkusdirektor. Er steht, umgeben von den Zuschauern, in der Mitte der Arena und stellt die Zirkusartisten vor. Der Zirkusdirektor, der sogenannte Roshi, steht im Zentrum und überschaut das ganze Publikum.

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Gewinn und Verlust

Das Prinzip von Gewinn und Verlust ist im menschlichen Denken allgegenwärtig und tief verankert. In diesem Teisho steht es exemplarisch für den Dualismus aller illusorischen Wahrnehmung. An Hand des Zen-Kōans von zwei Mönchen, die eine Rollvorhang aufziehen, erläutert H. Platov die Relativität der Gegenstandswelt und deren Überwindung. Er erlaubte sich, den Hintergrund der Geschichte frei zu gestalten, den genauen Wortlaut findet man in der bekannten Kōan-Sammlung „Mumonkan“ im Fall 26.

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Unsicherheit

Im März 2000 hat die menschliche Gesellschaft einen Stein vor die Füsse geworfen bekommen. Zack! Da war etwas, das uns in unserem gewohnten Treiben stoppte. Das Phänomen bekam den Namen Corona-Epidemie oder Covid-19-Pandemie. Die Regierung rief: «Bitte bleiben Sie zu Hause – Alle!» Und in der Tat : Man blieb zu Hause – die sogenannten nicht-systemrelevanten Geschäfte wurden geschlossen, alle kulturellen Aktivitäten abgesagt.

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Ein-Finger-Zen

Vor langer Zeit lebte ein Zen-Meister. Er zeigt das Zen auf seine Weise so, dass er auf jegliche Frage, auf jegliches Wissen-Wollen, immer nur einen Zeigefinger streckte. Sein Name war Gutei, und man spricht von «Guteis Ein-Finger-Zen».

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Den Geist entleeren

Entleere deinen Geist und tauchen tief in diese Nummer von Dhyāna ein. Sie ist geprägt von einem Anliegen, dem wir uns am Zentrum für Zen-Buddhismus dauerhaft verpflichtet fühlen, nämlich der Bewahrung und Weitergabe des grossen Reichtums an wertvollen Texten zum Thema des geistigen Erwachens. Sie zeugen alle von der fundamentalen, zeitlosen Quelle der Erkenntniskraft, die in uns Menschen schlummert und die es uns ermöglicht, Licht in das von persönlichen und kollektiven seelischen Zwängen überschattete weltliche Leben zu bringen. Die präsentierten Beiträge umfassen den Zeitraum von mehr als zweitausend Jahren.

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