Zen

Ein-Finger-Zen

Vor langer Zeit lebte ein Zen-Meister. Er zeigt das Zen auf seine Weise so, dass er auf jegliche Frage, auf jegliches Wissen-Wollen, immer nur einen Zeigefinger streckte. Sein Name war Gutei, und man spricht von «Guteis Ein-Finger-Zen».

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Den Geist entleeren

Entleere deinen Geist und tauchen tief in diese Nummer von Dhyāna ein. Sie ist geprägt von einem Anliegen, dem wir uns am Zentrum für Zen-Buddhismus dauerhaft verpflichtet fühlen, nämlich der Bewahrung und Weitergabe des grossen Reichtums an wertvollen Texten zum Thema des geistigen Erwachens. Sie zeugen alle von der fundamentalen, zeitlosen Quelle der Erkenntniskraft, die in uns Menschen schlummert und die es uns ermöglicht, Licht in das von persönlichen und kollektiven seelischen Zwängen überschattete weltliche Leben zu bringen. Die präsentierten Beiträge umfassen den Zeitraum von mehr als zweitausend Jahren.

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Wer war Sokei-an

Der Name Sokei-an, der ihm bei der Anerkennungszeremonie seiner Zen-Meisterschaft als Roshi verliehen wurde, weist auf seine tiefe geistige Beziehung mit dem Sechsten Patriarchen des Zen in China, Hui-neng. Dieser lebte im 7. Jahrhundert im Tal namens Sokei.

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