Der rote Faden des Dharma
Der rote Faden des DharmasWorte und Taten der alten MeditationsmeisterAgetsu […]
Der rote Faden des DharmasWorte und Taten der alten MeditationsmeisterAgetsu […]
Vor langer Zeit lebte ein Zen-Meister. Er zeigt das Zen auf seine Weise so, dass er auf jegliche Frage, auf jegliches Wissen-Wollen, immer nur einen Zeigefinger streckte. Sein Name war Gutei, und man spricht von «Guteis Ein-Finger-Zen».
Entleere deinen Geist und tauchen tief in diese Nummer von Dhyāna ein. Sie ist geprägt von einem Anliegen, dem wir uns am Zentrum für Zen-Buddhismus dauerhaft verpflichtet fühlen, nämlich der Bewahrung und Weitergabe des grossen Reichtums an wertvollen Texten zum Thema des geistigen Erwachens. Sie zeugen alle von der fundamentalen, zeitlosen Quelle der Erkenntniskraft, die in uns Menschen schlummert und die es uns ermöglicht, Licht in das von persönlichen und kollektiven seelischen Zwängen überschattete weltliche Leben zu bringen. Die präsentierten Beiträge umfassen den Zeitraum von mehr als zweitausend Jahren.
Die Weisen des alten China sagten: «Es existieren drei Mächte. Die Macht des Himmels, die Macht der Erde und die Macht des Menschen. Der Mensch existiert zwischen Himmel und Erde. In ihm verbinden sich die Mächte; die Macht des Himmels und die Macht der Erde werden in ihm eins. Das ist seine Macht.»
Man sieht nur in der Stille klarDas Wesen des Zen-BuddhismusZen-Vorträge
Das erste Kalenderblatt dieses Jahres zeigt eine Ente. Wir haben das Jahr 2019 aufgehört mit einem Frosch und jetzt ist die Ente dran. Zufall?