robert

Rechter Lebensunterhalt

Einer könnte zu Recht fragen: «Würde irgendjemand, der selbst direkt in eine der oben genannten Tätigkeiten verwickelt ist, ein Buch lesen mit einem Titel wie dieses hier?» «Vermutlich nicht», müsste der Andere wohl antworten. Doch dann könnte der Eine den Anderen fragen: «Könnte es sein, dass auch jemand, der dieses Buch liest, den Handel mit den oben genannten Gütern begünstigt und unterstützt, allein durch irgendeine seiner täglichen Beschäftigungen wie Hobby, Berufsarbeit und der allgemeinen Befriedigung von Gelüsten?» Was würde der Eine darauf antworten? Könnte er eindeutig und zweifelsfrei die eigene Beteiligung in einem dieser Bereiche ausschliessen?

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