Dhyāna Newsletter

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Glück

Die Suche nach dem Glück ist die Reise eines Lebens. Und es ist diese lebenslange Suche, ist die die Ursache für unser eigenes Unglück und das Unglück derer ist, die uns zufällig im Weg stehen, während wir uns in dieser Existenz herumschlagen. Natürlich sind wir die Empfänger des Unglücks, das andere erzeugen, während sie nach ihrem Glück suchen. Wie jemand einmal sagte: «Es ist eine Hunde-Welt». Das war immer so und wird so bleiben, weil wir ignorante Kreaturen, die unseren selbst konstruierten Fata Morganas nachjagen. Glauben wir, dass wir unser Verlangen nach Glück jemals mit etwas befriedigen können, das aus einer Flasche oder aus einem Körper kommt? Wir haben gesehen, wie sich unsere Bemühungen in Staub und Rost verwandelten, und trotzdem machen wir weiter mit unseren hirnlosen Bestrebungen …und dann sterben wir.

Achtsamkeit, Crazy Wisdom, Dhyāna Newsletter, Padmasambhava

Kein zentrales Thema sei das zentrale Thema

Diese Nummer der Dhyäna enthilt eine Auswahl von venchiedenen Artikeln, die uns im Laufe dieses Jahres zu Gesicht gekommen sind. Wir dachten, vielleicht seien sie auf für unsere Leser/innen von Interesse. Dabei gibt es kein zentrales Thema, es sei denn, man sagt, das Fehlen eines zentralen Themas sei das zentrale Thema. Das Spektrum reicht von den Bergen Tibets bis m den Kiirbisfeldern vor der eigenen Türe.

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Buddhismus

Es scheint, dass zur Zeit in den Medien und in weiten Kreisen der Bevölkerung ein grosses Interesse am Buddhismus besteht. Auch beim Zentrum für Zen-Buddhismus häufen sich die Anfragen von Schülerinnen. StudentInnen und JournalistInnen zu diesem Gebiet. Obgleich der Buddhismus als Weltreligion schon lange bekannt ist, weiss die Allgemeinheit noch kaum etwas von seiner Lehre und deren praktischer Anwendung, und das Wenige ist von Missvertändnissen und Vorurteilen getrübt.

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