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Krank

Krank – Es ist jetzt genau ein Monat her, dass wir zum ersten mal überhaupt einen Tagesretreat kurzfristig absagen mussten, weil Robert und ich beide krank waren. Ich möchte euch ein bisschen erzählen, was dieser Einbruch in unser gewohntes Leben bewirkt hat.

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gleichmut

Gleichmut

In diesem Dharma-Vortrag möchte ich etwas sagen zu einem Wort, bzw. einem Konzept, das in der buddhistischen Literatur und Praxis einen hohen Stellenwert hat, nämlich das Wort Gleichmut. Wir kennen es zum Beispiel aus dem letzen Satz der Fürbitte, mit der wir jeweils unsere Meditationszusammenkünfte abschliessen. Er lautet: «Mögen wir alle in Gleichmut leben, im Wissen, dass alles eins ist.»

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Immer dasselbe aber immer neu

Immer Dasselbe – Immer Neu – In dieser Ausgabe von Dhyāna möchten wir in einem Überblick zeigen, was Buddhismus eigentlich ist. Was ist seine Botschaft? Wie wirkt sich diese heute aus? Natürlich sind wir uns im Klaren, dass ein derart grosses Thema – der Buddhismus umfasst zahlreiche verschiedene Schulen und Anwendungsbereiche – auf den wenigen Seiten dieser Zeitschrift nicht annähernd umfassend behandelt werden kann. Wir beschränken uns deshalb auf das Skizzieren des Wesentlichen und des Allgemeingültigen, ohne auf die Unterschiede der einzelnen Schulichtungen einzugehen. Auch verzichten wir auf die Würdigung der kulturellen Einflüsse in den verschiedenen Ländern, in denen der Buddhismus zu Hause ist oder im Begriff, sich zu etablieren. Einige der Themen wurden schon in früheren Nummern von Dhyāna angesprochen, dies beweist aber nur, dass es immer wieder einmal nötig ist, sich auf den Ursprung zu besinnen.

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Wissen versus Verstehen

Der Unterschied zwischen Wissen und Verstehen spielt im Zen-Buddhismus eine zentrale Rolle. Für diejenigen unter euch, die nicht vertraut sind mit unseren Zen-Retreats, aber andere buddhistische Weg kennen, möchte ich einen kleinen Erklärung dazu geben. 

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Der Zen-Zirkus

Es gibt einen Zirkus, namens Zen, der alles hat, was ein Zirkus braucht. Da ist zuerst der Zirkusdirektor. Er steht, umgeben von den Zuschauern, in der Mitte der Arena und stellt die Zirkusartisten vor. Der Zirkusdirektor, der sogenannte Roshi, steht im Zentrum und überschaut das ganze Publikum.

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Gewinn und Verlust

Das Prinzip von Gewinn und Verlust ist im menschlichen Denken allgegenwärtig und tief verankert. In diesem Teisho steht es exemplarisch für den Dualismus aller illusorischen Wahrnehmung. An Hand des Zen-Kōans von zwei Mönchen, die eine Rollvorhang aufziehen, erläutert H. Platov die Relativität der Gegenstandswelt und deren Überwindung. Er erlaubte sich, den Hintergrund der Geschichte frei zu gestalten, den genauen Wortlaut findet man in der bekannten Kōan-Sammlung “Mumonkan” im Fall 26.

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