Zen

Blick in einen Vulkan

Wir befinden uns am 4. Tag unserer Reise durch diese Meditationswoche. Nun zieht eure geistigen Wanderschuhe an. Wir steigen heute auf einen Berg und werfen einen Blick in einen Vulkan. Das ist eine gute Gelegenheit, das bisher Eingeübte anzuwenden.

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Die grosse Stille

Die grosse Stille – In den letzen zwei Tagen haben wir damit begonnen, den Boden für eine solide Meditationspraxis zu bereiten. Heute geht es um die grosse Stille. Um diese zu erfahren, ist es nötig, ganz und gar im ruhigen Atems verankert zu sein sowie Geist und Körper zu vereinheitlich.

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Lebt wohl

„Liebe Weggefährten, irrt euch nicht. Es kümmert mich nicht, ob ihr die Sutras und anderen Texte kennt. Es ist mir egal, ob ihr König oder Minister seid. Es interessiert mich nicht, ob ihr euch flüssig ausdrücken könnt, scharfsinnig und intelligent seid. Ich will bloss, dass ihr wahre Einsicht habt.

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Alles aufgeben

Liebe Weggefährten, weder in dieser Welt noch in der transzendentalen Welt gibt es einen Buddha oder ein Dharma; sie verhüllen oder offenbaren sich auch nicht. Selbst wenn es solche Dinge gäbe, sie wären nichts als Worte und Namen, die man als Hilfsmittel für kleine Kinder oder als Medizin gegen Krankheiten benutzt. Mehr noch: Worte und Sätze haben in sich selbst keine Bedeutung; es ist das Eine Helle und Klare in euch selbst, das sieht und hört und alles beleuchtet, das die Worte und Namen schafft.“

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